
Natürlich ist es in diesen Zeiten besonders einfach und bequem, kontaktlos zu bezahlen. Haben Sie sich allerdings schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie das eigentlich funktioniert? Schließlich müssen Sie bei den neuen Karten nicht mehr tun, als diese vor ein Lesegerät zu halten, um damit zu bezahlen. Welche Konsequenzen das haben kann und wie Sie sich vor ungewünschten Zugriffen schützen können, erfahren Sie hier!
Was sind die Vorteile von kontaktlosem Bezahlen?
Zum einen wird der Bezahlvoqrgang deutlich beschleunigt und besonders bei kleineren Beträgen ist fortan kein Code mehr notwendig, um die Zahlung zu leisten.
Banken werben weiterhin damit, dass der Vorgang genauso sicher sei, wie das Bezahlen mit dem Chip, wenn man die Karte in das Gerät steckt, doch stimmt das? Argumentiert wird, dass man die Karte nicht mehr aus der Hand geben muss.
Wie funktioniert kontaktloses Bezahlen?
Bei Karten, die den Übertragungsstandard Near Film Communication (NFC) anbieten, finden Sie ein aufgedrucktes Wellensymbol. Verfügt eine Karte über dieses Feature kann sie genutzt werden, um auf kurze Distanz zu bezahlen. Bei kleineren Beträgen ist es dabei nicht einmal notwendig, den Pin einzugeben. Für Sicherheit beim Bezahlen wird gesorgt, weil ein Terminal stets nur eine Zahlung abwickeln kann und die Karte in direkter Nähe sein muss, um diese zu tätigen, sodass Sie sich zunächst keine Sorgen machen müssen, dass ein unberechtigter Zugriff im Geschäft erfolgen könnte.
Weiterhin kann nur eine gewisse Anzahl von Zahlungen kontaktlos – ohne die Eingabe der PIN erfolgen, da ab einem gewissen Betrag auch beim kontaktlosen Bezahlen die Eingabe angefordert wird, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Insgesamt ist das System dementsprechend gut durchdacht.
Warum es trotzdem ein Problem gibt und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie auf der nächsten Seite!