
Wir alle kennen es doch. Der Schrank mit den Putzmitteln wird geöffnet und gefühlt haben wir ein Mittel für wohl jedes etwaige Problem zur Hand. Natürlich gibt es in einem Haushalt auch eine Vielzahl unterschiedlicher Flächen, die sauber gehalten werden wollen, allerdings haben auch die Medien mit Schuld daran, dass wir so viele unterschiedliche Reiniger besitzen, denn viele der Probleme könnten auch mit konventionellen Produkten gelöst werden.
Trotzdem haben wir häufig das Gefühl, möglichst viele verschiedene Produkte haben zu müssen, einfach nur, weil die neuen Mittel uns als schneller, gründlicher oder umweltfreundlicher angepriesen werden. Besonders wir jüngeren Frauen haben die Tendenz im Supermarkt oder aber in der Drogerie zu Reinigern zu greifen, die uns das blaue vom Himmel versprechen, dabei lassen wir häufig Mittel und Wege, die sich über Generationen bewährt haben, außer Acht. Dazu gehört in jedem Fall die Stahlwolle, die sich nämlich tatsächlich für fast jede Art von Oberfläche bewährt hat!
Aber was genau ist Stahlwolle?
Stahlwolle kennen wir meistens als kleine Schwämmchen, die aus einem Stahldraht hergestellt worden sind. Der Draht ist bearbeitet worden, sodass er viele kleine Fastern zum Vorschein bringt, deshalb gibt es Stahlwolle auch in unterschiedlichen Feinheitsgraden im Handel zu erstehen!
Die Metallfasern werden für die Herstellung eines solchen Schwammes zu einem dicken Band gemacht, weshalb bei richtiger Benutzung ein Effekt entsteht, der dafür sorgt, dass die Oberfläche von abstehenden Fasern befreit und somit geglättet wird.
Die Stahlwolle zeichnet sich durch ihre Reisfestigkeit und ihre extreme Elastizität aus. Solange sie nur für trockene Oberflächen eingesetzt wird, braucht man sie quasi niemals ersetzten, wer allerdings mit Feuchtigkeit oder Chemikalien arbeitet, steht schnell vor einem Problem: Die Stahlwolle beginnt zu rosten.
Wie Sie das verhindern können und somit länger Spaß an ihrer Stahlwolle garantieren können, erfahren Sie auf der nächsten Seite!